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Jack’s Creek Wagyu Roastbeef Steak MS5-6
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- Art.Nr.875703
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- Kundenbewertung
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- Grundpreis pro Kilogramm 179,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
554,90 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch Wagyu Roastbeef MS 5-6 Steak
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2°C
- Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet.
- Geburt Australien
- Aufzucht Australien
- Schlachtung Australien, 239
- Zerlegung Australien, 239; Deutschland NW 50361 EG
Wenn man dieses Steak in die Pfanne gibt, geschieht etwas Magisches: Seine wunderschöne Marmorierung lässt das Fleisch zart wie Marzipan werden. Dahinter steckt natürlich keine Zauberei, sondern schlichte Genetik. Die von den original japanischen Tajima-Rindern abstammenden Tiere kombinieren ihre rassebedingte Fähigkeit zur Ausbildung wunderschöner intramuskulärer Fettadern mit dem kernigen australischen Angus-Geschmack. Beim Braten garantiert die Marmorierung ein himmlisch zartes Mundgefühl. Gleichzeitig sorgt ein leichtes Angus-Aroma im Hintergrund für uriges Steakhouse-Feeling – vor allem bei einem unkomplizierten und geradlinigen Cut wie dem Roastbeef Steak.
ALBERS liefert das Wagyu Roastbeef Steak in der Marmorierungsstufe 5–6 zur Wahl in 300, 600 oder 1000 Gramm.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Wagyu-Fleisch mit einem Marmorierungsgrad jenseits von MS7 schmeckt am besten, wenn man es in schmalen Tranchen sanft brät oder in dünnen Streifen als Shabu-Shabu wie beim Fondue gart. Diese Jack’s Creek Roastbeef Steaks der Stufe MS5-6 dagegen können auch klassisch als ganzer Cut zubereitet werden – ideal im Zuschnitt von etwa 300 Gramm pro Stück. Beide Seiten mit reichlich Meersalz einreiben und nach einer halben Stunde direkt vor dem Braten sorgfältig mit Küchenkrepp abwischen. Wegen des extrem niedrigen Schmelzpunktes des Wagyu-Fettes braucht es kein weiteres Öl in der Pfanne. Das Steak sollte nicht zu heiß auf maximal medium rare gegart werden und vor dem Anschnitt noch ein paar Minuten im Warmen ruhen.
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Herkunft
Kundenbewertungen
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Wagyu
Die Jack’s Creek Farm am Fuße der Great Dividing Range im Zentrum von New South Wales ist ein Paradies für Rinder. Das australische Familienunternehmen besteht schon in der dritten Generation. Doch erst 1991 hatte der Züchter David Warmoll die wahrhaft zündende Idee: Er verband das Marmorierungs-Erbgut preisgekrönter japanischer Black-Japanese-Bullen aus Kobe mit der robusten Steak-Tauglichkeit australischer Black-Angus-Rinder. Ein internationaler Verkaufsschlager war geboren – das australische Jack’s Creek Wagyu. Ein Fleisch-Cuvèe der Spitzenklasse mit einem Wagyu-Anteil von 75 bis 98 Prozent. Aus diesem Verhältnis resultieren auch die für Wagyu vergleichsweise moderaten Marmorierungsgrade oberhalb von US Prime Beef und damit die Eignung für die großen Steakhouse Cuts wie Entrecôte, Roastbeef, Filet oder Porterhouse – exclusiv und nur bei Albers sogar wahlweise mit jeweils drei verschiedenen Marbling Scores!