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Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Top Blade (Schildstück)
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- Art.Nr.865790
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- Kundenbewertung
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- Grundpreis pro Kilogramm 75,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
150,00 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch F1 Wagyu-Black Angus Schildstück
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis + 2 °C.
- Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet.
- Geburt Australien
- Aufzucht Australien
- Schlachtung Australien, 239
- Zerlegung Australien, 239; Deutschland DE NW 50361 EG
International Shoulder Top Blade genannt, lässt sich das zarte Schildstück auf vielerlei Art verwenden. Als rechteckiger, flacher Zuschnitt nach dem Entfernen der starken Mittelsehne war dieser Teil des Mittelbugmuskels infraspinatus einer der ersten so genannten new steak cuts in den USA. Er wurde bei Forschungen am Institute of Agriculture and Natural Resources der Universität Nebraska in Lincoln entdeckt und wegen seiner an ein altes Bügeleisen erinnernden Form als Flat Iron Steak vermarktet. Von diesem speziellen Cut aus einem Teil der Rinderschulter, das früher oft zu Hackfleisch verarbeitet wurde, werden in den USA jährlich bis zu 45 Millionen Kilogramm Steaks verkauft. Auch in Australien als Oyster Blade ein beliebter Kurzbratartikel für Pfanne oder Grill.
Flat Iron Steaks schneiden wir aus dem Schildstück mit 400 oder 600g. Für Profis liefern wir den ganzen Muskel unpariert mit etwa 2 kg. Wir liefern in der Marmorierungsstufe 6-9.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Während der Muskel im Ganzen samt Mittelsehne einen wunderbar saftigen Rinderbraten abgibt, lassen sich die zu je 400 oder 600 Gramm rechteckig zugeschnittenen flachen Flat Iron Steaks problemlos medium rare braten oder grillen. Dabei werden sie auch wegen den feinen intramuskulären Fettadern, die für das F1 Wagyu-Angus typisch sind, fast so zart und saftig wie Filetspitzen. Ein echter Kurzbrat-Geheimtipp.
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Herkunft
Kundenbewertungen
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jacks Creek F1 Wagyu-Angus
Die grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.