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Miyazaki Filet Tenderloin A5
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- Art.Nr.794450
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- Grundpreis pro Kilogramm 338,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
1.588,60 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch Miyazaki Filet A5 Steak
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2 °C.
- Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet.
- Geburt Japan
- Aufzucht Japan
- Schlachtung Japan, HMJ-1
- Zerlegung Japan HMJ-1, Deutschland 50361 EG
Wenn Miyazaki als eines der zärtlichsten unter den weltweit führenden Ausnahme-Fleischsorten gilt, dann ist sein Filet ohne Frage ein wahrer Kuschel-König: Federleicht schmiegt es sich an den Gaumen, während sein süßlich-nussiges Marmorierungsfett genüsslich im Mund zerschmilzt. Dieses Maximum an Zartheit liegt auch bei Miyazaki Beef daran, dass das Filet der am wenigsten beanspruchte Rückenmuskel des Rindes ist. Das ermöglicht in Verbindung mit der legendären Schneeflöckchen-Marmorierung und den nussig-süßlichen Edel-Aromen wahre Genussexplosionen am Gaumen – schon das Carpaccio vom Miyazaki-Filet schmilzt wie von selbst im Mund.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung
Für den Grill sind diese kaiserlichen Filets fast ein bisschen zu schade, können aber auch auf der Glut oder in einer schweren, sehr heißen Pfanne ohne weitere Fettzugabe rasch auf beiden Seiten bis maximal medium rare gebraten werden. Als Steak brauchen sie außer ein wenig Meersalz keine weitere Würzung und auch keine reichhaltigen Beilagen. Für die typisch japanischen Zubereitungen von längeren dünn geschnittenen Miyazaki-Streifen eignet sich das Rumpsteak besser. Das Filet ist dagegen für Tournedos oder kaltes Carpaccio ideal. Es lässt sich auch in 2-Zentimeter-Scheiben für Oscar-reife Mini-Hamburger braten: So jedenfalls kredenzte der österreichische Chef und seit 25 Jahren Stamm-Caterer Wolfgang Puck einen Großteil der 240 Kilo Miyazaki, die er für die Aftershow-Party nach einer Oscar-Verleihung in Los Angeles geordert hatte.
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Herkunft
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Miyazaki
Rindfleisch aus Japan war schon immer eine exclusive Gaumenfreude. Nach der Lockerung des Exportverbotes 2012 tritt nun auch das Fleisch aus der im warmen Süden Japans gelegenen Provinz Miyazaki seinen weltweiten Siegeszug an. Miyazaki- Steaks weisen die typische legendäre Marmorierung der Wagyu-Rassen auf. Sie sind geprägt von dem Terroir der sattgrünen, von schützenden Bergen umgebenen Wiesen und dem Gras, das auf den dortigen Vulkanböden wertvolle Mineralien liefert. In der Provinz Miyazaki züchten etwa 400 familiär geführte bäuerliche Kleinbetriebe die ortstypischen Rinder der Rasse Kuroge Wa-shu (Japanese Black). Im Schnitt kommen nur je vier Tiere pro Hof gleichzeitig ins vergleichsweise hohe Schlachtalter von über 900 Tagen, damit genug Zeit für die Pflege jedes einzelnen Rindes bleibt. Die genaue Futterzusammensetzung ist Familiengeheimnis, oft sind es Mischungen aus bis zu 15 Bestandteilen wie Mais, Biertreber oder Gerste. In Japan hat Fleisch aus Miyazaki bereits viele Preise gewonnen – Ein wahrer Champion in der Riege der japanischen Fleischsorten.