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Kobe Ribeye Steak A5
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- Art.Nr.845250
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- Grundpreis pro Kilogramm 560,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
280,00 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch Kobe Entrecote Steak A5
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2°C
- Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet.
- Geburt Japan
- Aufzucht Japan
- Schlachtung Japan HMJ-1
- Zerlegung Japan HMJ-1, Deutschland NW 50361 EG
Das extrem stark marmorierte Original Kobe-Wagyu-Entrecôte (Marmorierungsstufe jenseits der 9+) kann zwar noch als ganzes 500-Gramm-Steak gebraten werden, am besten eignet sich dieses Stück aber für drei Portionen, die mit klassischen japanischen Garmethoden zubereitet werden: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich Gemüse und exotische Früchte.
Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „Rib Eye“ stammt von dem typischen „Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen.
Volle Transparenz – weitere Informationen zum Produkt
Herkunft
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Kobe
Das Fleisch der Kaiser und Kenner. In Japan werden für die besten Stücke des „Kaviar unter den Steaks“ bis zu 1.000 Euro das Kilo bezahlt. „Wagyu“ heißt Rind („Gyu“) aus Japan („Wa“). Doch nicht einmal 3.000 Rinder pro Jahr, die ihr umsorgtes Luxus-Leben in der Region Hyogo verbracht haben, dürfen sich nach der Provinzhauptstadt Kobe nennen. Keine andere Rasse der Welt hat die Genetik für dieses himmlisch marmorierte Fleisch. Deswegen belegten die Japaner es mit einem strikt überwachten Exportverbot. Das wurde 2012 gelockert und Japan beliefert weltweit einige wenige akkreditierte Exklusiv-Partner, darunter auch ALBERS. Endlich sind die legendären Steaks dieser Rinder mit ihrer zartschmelzenden Textur auch legal in Deutschland zu erwerben. Kobe-Wagyu mit dem Echtheits-Zertifikat!